Aufbruch nach China
Uschi: Nach fünf Jahren in Linz bist du gemeinsam mit deinem späteren Ehemann, einem Österreicher, nach China gegangen. Das war eine recht verwegene Entscheidung.
Sonja: Wir wollten gemeinsam irgendetwas machen. Wir sind sehr unterschiedlich und suchten da nach etwas Gemeinsamen. Ich glaube, die Idee kam von ihm, und ich bin generell schnell dabei ja zu sagen. An China hat mich viel interessiert: China als Zukunftsmarkt, als geschlossene Gesellschaft, als Land, von dem man nicht so viel weiß. Das war 2001. Ich glaube, vor allem war es das ganz Fremde, das mich angezogen hat. Und das war es dann auch. Ganz fremd.
Sonja lebte mit ihrem Freund sieben Monate lang in einem kleinen Zimmer und ging täglich zur Schule um Chinesisch (Mandarin) zu lernen. Sie erlebte eine sehr intensive Zeit.
Sonja: Am Anfang haben wir einen Intensivkurs gemacht, da haben wir den ganzen Tag nur gelernt. Dabei fühlten wir uns sehr fremd. Man weiß nicht, was man zu essen bestellt, kann sich nicht orientieren. Am ersten Tag musste ich auf die Toilette, aber ich wusste einfach nicht, welche Tür ich nehmen sollte, weil ich die Zeichen nicht lesen konnte. Man bekommt gleich einen chinesischen Namen, den man nicht so aussprechen kann, dass man verstanden wird, der Taxifahrer versteht die Adresse, die man nennt, nicht, bei manchen Dingen kann man sich bemühen, wie man will, aber es geht nicht. Das ist eine extreme Fremdheit.
Uschi: Was bedeutet diese Zeit im Rückblick für dein Leben?
Sonja: Für die Beziehung war es eine sehr intensive Zeit, in der man sich wirklich kennenlernt. Da lernt man, wo man sich wie aufeinander verlassen kann. Es gab viel Input, der mich vielleicht noch zögerlicher machte (…lacht), aber auch ein Stück sicherer. Das erlebt zu haben, halte ich für einen besonderen Schatz. Es war schon gut, dass ich das riskiert habe. Es hat nicht irgendetwas Bestimmtes gebracht, aber es hat ganz viel gebracht.
Sprachlos wütend
Uschi: Mit dem Chinesischen hattest du schon wieder eine neue Sprache gelernt, mit deinem Mann sprichst du Deutsch. In welcher Sprache fühlst du dich zu Hause?
Sonja: Jetzt fühle ich mich im Deutschen zu Hause.
Uschi: Immer?
Sonja: Nicht immer. Es gibt Dinge, die ich nur auf Dänisch kann. Das weiß ich und das wird auch so bleiben. Das sind Dinge, die ich einfach irgendwie in meiner Kindheit mitbekommen habe. Ich weiß auch nicht, wie ich das mitgekriegt habe, aber ich habe zum Beispiel einen Wortschatz über Bäume oder Werkzeug. Themen also, mit denen ich mich nie wirklich beschäftigt habe. Da ist ein Wissen, das ich auf Deutsch nie haben werde.
Uschi: Bist du eine andere, wenn du dänisch sprichst? Ich habe beobachtet, dass Menschen in ihrer Muttersprache offener agieren, eine gewisse Leichtigkeit haben, die sie sonst nicht zeigen.
Sonja: Ja, das stelle ich auch bei mir fest. Außerdem sind verschiedene Muttersprachen bei Diskussionen oder beim Streiten schwierig. Als Kind lernt man zum Beispiel etwas zu sagen, wenn man wütend ist. Wenn man außer sich ist, dann sagt man einfach irgendwas, aber ich sage nicht einfach irgendwas, weil ich einfach nicht weiß, was das sein könnte. (…lacht).
„Ich frage dir“
Uschi: Fühlst du dich in diesem Gespräch, das wir auf Deutsch führen, jetzt wohl? Wäre es anders, wenn wir Dänisch sprechen würden?
Sonja: Ja, das wäre schon anders. Es gäbe dann wahrscheinlich eine Ebene, auf der es für mich leichter wäre. Auf Deutsch ist das immer so eine strukturelle Sache, da muss ich mehr mitdenken. Ich weiß auch, dass ich mit der Grammatik Probleme bekomme, wenn ich müde werde, dann mache ich zum Beispiel Fallfehler. Deutsch ist übrigens überhaupt nicht so konsequent, wie immer behauptet wird. Ich finde ja nach wie vor, dass es falsch ist, wenn man sagt „ich frage dich“, es müsste ja heißen „ich frage dir“, aber ich weiß das stimmt nicht (…lacht).
Sonja ist an den Strukturen einer Sprache interessiert, lernt aber auch viel über eine intuitive Ebene. Sie macht sich Gedanken darüber, wie jemand etwas sagt und wie das einzuordnen ist. Das geht über das eigentliche Verstehen von Sprache hinaus.
Sonja: Das hat mich in China besonders interessiert. Wenn jemand sagte, so oder so ist das hier, und man hat überhaupt keine Idee, wie man das aufhängen soll, wo im Gerüst des eigenen Wissens soll man das hinhängen. Der Rahmen fehlt, und man findet nicht einmal einen Haken, wo man das hinhängen kann. Man muss es einfach zur Kenntnis nehmen und hoffen, dass man das einmal irgendwie zuordnen kann.
.....und außerdem:
Feminismus: Ich bin schon Feministin, ich finde das muss man sein. Ich finde wir müssen aufpassen, dass wir nicht einschlafen.
Österreich: Ich bin gerne hier. Ich finde, dass man in Österreich eher Zugang zu Kunst und Kultur hat, da passiert jede Menge, und das finde ich sehr spannend. Auch ohne viel Geld zu haben, gibt es viele Möglichkeiten sich etwas anzusehen, und es wird viel dafür getan, dass alle die Möglichkeit haben, Kunst und Kultur nicht nur zu konsumieren, sondern daran teilzunehmen. Was ich hier sehr beachtlich finde, sind die Musikschulen. Das Musizieren wird im Gegensatz zu Dänemark sehr gefördert. Ich habe den Eindruck, dass es breiter zur Verfügung steht. Speziell bei Musik fällt mir dieses tolle Angebot auf.
Uschi: Auf einer Zufriedenheitsskala von 1 bis 10 betrachtet. Wie zufrieden bist du mit deinem Leben?
Sonja:Wenn man ganz zufrieden ist, dann passiert nichts Neues….. also kann ich nicht ganz zufrieden sein. Aber ich bin schon ziemlich zufrieden - vielleicht 7 oder 8.
Neu denken
Bald nach ihrer Rückkehr aus China heiratete Sonja und begann gemeinsam mit ihrem Ehemann Workshops zu geben. Sie ging dabei davon aus, dass man viele Ressourcen hat, um Dinge einmal anders zu betrachten.
Sonja: Oft macht man etwas auf eine ganz bestimmte Art und dann fällt einem nichts Neues dazu ein. In unseren Workshops konnten die Teilnehmer zum Beispiel an ihren Projekten arbeiten und auf eine andere Art darüber denken.
Uschi: Du konntest in diesen Seminaren dein Wirtschaftsstudium, dein Wissen um Organisationsstrukturen nützen, aber im Prinzip war das doch etwas ganz Neues, wofür du keine spezielle Ausbildung hattest. Warum hast du dich berufen gefühlt, Seminare zu halten?
Sonja: Ich glaube, dass ich schon damals ganz viele unterschiedliche Leben gehabt und sehr viele verschiedene Zugänge kennengelernt hatte. Ich war immer sehr gefordert gewesen, in mir selbst eine Entsprechung für das zu finden, was ich in der jeweils neuen Umgebung vorgesetzt bekam. Aber ich bemerkte außerdem, dass man immer von einer einzig möglichen Lösung ausging, obwohl die Zugänge in den verschiedenen Ländern und Umgebungen unterschiedlich waren. Ich sah, dass mit der Karriere und dem Professionalisieren viel an eigenen Ressourcen verlorengeht und die Energie dazu fehlt, Neues zu denken und das andere in einem selbst aufzuspüren.
Uschi: Denkst du, dass ihr etwas bewirken konntet?
Sonja: Es gab immer wieder Leute, die dann gesagt haben, „ja, genau, jetzt habe ich etwas Neues!“. Andere wussten nicht, wie sie das im Alltag umsetzen sollten, und es gab natürlich auch welche, die nicht restlos begeistert waren. Ich denke, wir haben schon etwas bewirkt. Wir haben das einige Jahre gemacht, aber dann sind unsere Wege auseinandergegangen. Ich habe die Ressourcen bei den Menschen gesehen und wollte damit arbeiten, mein Mann arbeitet viel mit Projekten. Er hat die Gabe, dass ihm immer etwas einfällt, das bin ich nicht. Ich bin nicht so sehr an den Projekten interessiert, sondern an dem, was in einem Menschen ist.
Herzfluss
2008 entwickelten Sonja und ihr Ehemann Werner Pfeffer noch ein gemeinsames Projekt: Die Linzer Klangwolke „Herzfluss“. Sonja schrieb den Text dazu, 95.000 Besucher kamen in den Linzer Donaupark um diese Klangwolke zu erleben.
Uschi: Wie war dein Gefühl bei der Aufführung?
Sonja: (…lächelt und wirkt bewegt) ich kann mich erinnern, dass ich im Publikum gestanden bin und das Gefühl hatte, dass das eine Kraft hat und gleichzeitig hatte ich auch Bauchweh, das war gemischt, aber es war natürlich sehr spannend. Am nächsten Tag war ich total verunsichert, dachte mir, dass das für meine Verhältnisse schon sehr öffentlich war…
Uschi: Die Reaktionen auf diese Klangwolke waren ja unterschiedlich.
Sonja: Ich kann mich erinnern, dass ich am nächsten Tag zwei miteinander reden gehört habe, von denen einer meinte „das war so fad“, der andere sah das völlig anders…. (Sonja lacht herzlich) … aber es ist dann halt so wie es ist.
Bücher schreiben
Uschi: Du hast immer schon gerne geschrieben. Zuerst natürlich auf Dänisch, dann in anderen Sprachen. Dein erstes Buch hast du auf Deutsch geschrieben, das muss ja eine große Herausforderung gewesen sein.
Sonja: Ich wollte damals herausfinden, ob Deutsch „meine“ Sprache ist, fragte mich auch, ob ich überhaupt auf Deutsch schreiben darf, ob ich das kann…. letztlich hatte ich das Gefühl, ich müsste es einfach ausprobieren. Es war mir einfach nichts anderes näher.
Uschi: Dein erstes Buch hast du im Eigenverlag herausgegeben. Hattest du versucht, dein Buch in einem Verlag herauszubringen?
Sonja: Ja, aber erfolglos, ich glaube, das funktioniert nicht, Texte „blind“ an einen Verlag zu schicken. Man hat dann einfach keine andere Möglichkeit, als es selbst herauszubringen. Ich glaube allerdings schon, dass die Qualität in einem Verlag eine andere ist, weil das Buch durch mehrere Hände geht und lektoriert wird. Aber für mich war es halt eine Möglichkeit, diese Erfahrung zu machen.
Uschi: Warum war dir das wichtig?
Sonja: Ich glaube einfach, dass es wichtig ist, dass etwas passiert, bevor etwas nicht passiert. Jetzt weiß ich also, wie ein Buch „geht“, sonst hätte ich das nicht gewusst. Jetzt habe ich diese Erfahrung.
Diese Erfahrung sollte nicht ihre letzte bleiben. Sie schrieb noch einen Gedichtband und einen Roman auf Dänisch, den sie im Internet zum Download veröffentlichte.
Positives Menschenbild
Seit 2009 arbeitet Sonja als Psychotherapeutin, die Ausbildung dazu hat sie relativ spät begonnen, das Interesse dafür ist alt.
Sonja: Ich habe schon relativ früh in den 90er Jahren als Klientin mit Einzeltherapie begonnen und dann in einer Gruppentherapie viel Spannendes erlebt. Seitdem interessiert mich das. Als mein Vater starb, sah ich, dass es wirklich aus ist, wenn es aus ist. Das Sterben ist wirklich endgültig. Natürlich wissen wir das, aber da habe ich das gespürt. Und wenn es aus ist, dann habe ich keine Möglichkeit mehr, etwas zu ändern, aber bis dahin schon. Und dann habe ich beschlossen, das zu tun.
Sonja arbeitet mit der personenzentrierten Therapie nach Carl Rogers.
Sonja: Diese Richtung geht von der Idee aus, dass Menschen innerhalb der Möglichkeiten, die sie haben, grundsätzlich konstruktiv sein möchten.
Uschi: Ist das nicht ein sehr idealistisches Menschenbild?
Sonja: Auf jeden Fall ist es ein positives Menschenbild. Es ist ja nicht so, dass wir das Schlechte nicht sehen, aber wenn sich jemand nicht konstruktiv entwickelt, dann hat das Gründe.
Uschi: Hast du eher ein Interesse an Mechanismen, wie menschliche Kommunikation, die menschliche Psyche und Beziehungen funktionieren oder eher ein Interesse an Menschen und ihren Geschichten?
Sonja: Ein Interesse an Menschen. Ich finde es spannend, wenn mir jemand gegenübersitzt und erzählt, und wenn ich da einsteigen kann und etwas unterstützen kann, dann mache ich das gerne. Es ist eine schöne Arbeit, mitzubekommen, wie sich jemand entwickelt, wie jemand Ressourcen freimachen kann, wie das Sprechen über etwas gut sein kann.
Uschi: Du sprichst sehr gut Deutsch. Aber Kommunikation in einer Sprache hat sehr viele ganz feine Facetten, die beim Kaufen von Brot keine Rolle spielen, aber bei einer Psychotherapie sehr wohl zum Tragen kommen. Fühlst du dich da trotzdem wohl oder verlässt du dich auf deine Intuition?
Sonja: Ich fühle mich da sehr sicher und ich habe kein Problem damit, nachzufragen, wenn ich etwas nicht verstehe, weil es ja nicht nur um Sprache geht, sondern auch um das, was hinter der Sprache ist. Manchmal kann es ja gesprochen anders herauskommen (….denkt lange nach…). Ich habe aber nicht den Eindruck, dass das ein Problem ist. Zusätzlich biete ich die Therapie auch auf Englisch an und das funktioniert sehr gut. Es geht darum einen guten Umgang mit dem zu finden, was ich kann und was ich nicht kann.
Das Fremde
Seit sieben Jahren arbeitet Sonja als externe Lektorin an der Johannes Kepler Universität in Linz. Ihr Thema ist interkulturelle Zusammenarbeit.
Sonja: Dabei geht es darum, wie unterschiedlich Kulturen sind, wie man das messen, bei sich selbst wahrnehmen und mit diesem Fremdsein umgehen kann.
Uschi: In welche Fallen kann man denn tappen, wenn man fremd in einer Kultur ist?
Sonja: (…lacht) Die erste ist, dass man findet, dass die anderen einfach deppert sind. Der Urlaub ist ja immer super, aber wenn man dann länger irgendwo bleibt, dann kommt das: „Die können hier nicht Autofahren“ oder: „Die sind hier so streng“ oder Ähnliches. Dabei geht es um Dinge, die ja nur Ausdruck dessen sind, was man selbst gewohnt ist. Und man glaubt natürlich, dass etwas so sein muss, aber in Wirklichkeit ist es nur so, wie man es gelernt hat. Aus diesem Verhalten auszusteigen ist schwierig, eben weil man gelernt hat, dass es so richtig ist.
Uschi: Welche Strategien gibt es, damit umzugehen?
Sonja: Wenn ich glaube, dass Regeln falsch sind, dann heißt das nicht, dass sie wirklich falsch sind. Regeln sind ja überall richtig, sie zeigen nur, wie unterschiedlich Kulturen sind.
Ein typisches Beispiel erkennt Sonja im Vergleich von Dänemark und Österreich.
Sonja: Ich komme aus einer eher femininen Kultur, in der Männer eine andere Rolle haben, als in Österreich, das eher maskulin bestimmt ist. Beides ist ja an sich richtig, aber Männer, die so „weiblich“ wie in Dänemark sind, werden in Österreich ganz anders gesehen. Es geht darum zu erkennen, dass das nicht falsch ist, wenn ein Mann zum Beispiel Kindergärtner ist. Es ist ja auch für Männer hier gar nicht so leicht in Karenz zu gehen, sie werden schief angesehen. Umgekehrt gibt es hier die Erwartung, dass man als Frau eher laut, bestimmt und aktiv sein muss, wenn man etwas will, sonst wird man von anderen bestimmt.
Der Unterschied zwischen femininer und maskuliner Kultur greift allerdings zu kurz, wenn es um kulturelle Unterschiede geht.
Sonja: Österreich ist zum Beispiel eine Kultur, in der auf Erfolg und Tun Wert gelegt wird. In Dänemark gibt es eher diese Art das Leben zu genießen. Die Dänen feiern sehr viel, Österreicher sind strukturierter. Da gehört ja dann auch die Bürokratie dazu oder der Unterschied zwischen einer „Bekannten“ und einer „Freundin“, so etwas kenne ich von Dänemark überhaupt nicht.
Heimat
Uschi: Was bedeutet Heimat für dich?
Sonja: Das weiß ich nicht. Ich glaube Heimat ist nicht nur eine Sache. Wenn in Dänemark bin, gibt es ein starkes Gefühl von Verbundensein mit dem, wie es dort ist. Hier gibt es ein ganz starkes Gefühl von Verbundenheit mit meinem Mann. Wir haben nach wie vor eine sehr enge Beziehung, diese Form von Heimat bedeutet mir sehr viel. Aber was ich nicht habe, ist ein Ort, an dem ich unbedingt bleiben möchte. Und jetzt bin schon lange hier, aber dieses „das ist meine Heimat und ich möchte hierbleiben“ habe ich in der Form nicht.
Uschi: Was ist denn das „Dänische“ an dir?
Sonja: Wenn ich in Dänemark bin, dann spüre ich diesen dänischen Teil in mir, dann spüre ich auch ein Gefühl von zuhause. Gestern zum Beispiel hat es stark geregnet, das macht mir nichts und wenn der Wind geht, dann genieße ich das - das ist dänisch an mir. Da gibt es etwas Entspanntes in mir.
Uschi: Was kommt als nächstes? Du wirst in einem Jahr 50 - hast du noch einmal einen Neustart vor?
Sonja: (…. zögert…) nein, ich glaube nicht. Ich möchte sehr gerne weiterarbeiten. In der Arbeit mit der Therapie gibt es ja noch Möglichkeiten und Entwicklungen. Ich habe auch den Eindruck, dass das Schreiben wiederkommt. Es gibt gerade nichts, was ich ausprobieren möchte. Ich habe vieles ausprobiert und habe vieles gefunden und bin sehr zufrieden damit. Jetzt möchte ich gerne mit dem, was ich habe, etwas machen.
Das Gespräch wurde am 20. Mai 2015 in Linz geführt.
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